1. Advent

 

Der 1. Advent ist der Beginn der Adventszeit, die die vier Wochen vor Weihnachten umfasst. Dieses Jahr fällt der 1. Advent auf den 1. Dezember 2024.

 

Advent bedeutet "Ankunft" und ist eine Zeit der Vorbereitung und Erwartung auf die Geburt Jesu Christi. Traditionell wird an jedem der vier Adventssonntage eine Kerze auf dem Adventskranz entzündet. Die erste Kerze, die am 1. Advent angezündet wird, symbolisiert Hoffnung.

 

In vielen christlichen Gemeinden werden besondere Gottesdienste abgehalten, und es gibt verschiedene Bräuche wie das Aufstellen eines Adventskranzes oder eines Christbaums. Es ist auch eine Zeit der Besinnung und des Gebets, in der die Gläubigen sich auf das Weihnachtsfest vorbereiten3.

 

Feierst du den Advent? Wenn ja, hast du besondere Traditionen oder Rituale, die du gerne machst?

Tag des Spekulatius

 

Spekulatius ist ein beliebtes Gebäck in Deutschland, das ursprünglich aus den Niederlanden stammt, wo es „Speculaas“ heißt. Der Name kommt wahrscheinlich vom lateinischen Wort „speculum“ (Spiegel), da die traditionellen Holzformen das Motiv auf den Teig spiegeln.

 

Das Gebäck hat eine lange Tradition und wird vor allem in der Adventszeit gebacken. Es entstand im 17. Jahrhundert, als exotische Gewürze wie Zimt, Nelken und Kardamom teuer waren und nur zu besonderen Anlässen wie Weihnachten verwendet wurden.

 

Spekulatius ist eng mit dem Nikolaustag am 6. Dezember verbunden. In den Niederlanden und Belgien war es Brauch, am Vorabend des Nikolaustages „Speculaas“ zu verschenken, oft in Form von Nikolausfiguren. Diese Tradition wurde später in Deutschland übernommen.

 

Spekulatius sind nicht nur lecker, sondern auch ein bisschen magisch! Wusstest du, dass es eine alte Legende gibt, die besagt, dass Spekulatius ursprünglich von den Elfen des Weihnachtsmanns gebacken wurden? Diese Elfen sollen so geschickt gewesen sein, dass sie die Gewürze perfekt abgestimmt haben, um den Weihnachtsmann bei seiner langen Reise wach und fröhlich zu halten.

 

Es gibt verschiedene Arten von Spekulatius:

 

Gewürzspekulatius: Mit kräftigen Aromen von Zimt, Nelken, Muskat und Kardamom.

Butterspekulatius: Milder im Geschmack, hauptsächlich mit Butter zubereitet.

Mandelspekulatius: Mit Mandelsplittern oder Mandelblättchen, nussig und knusprig.

 

Hast du eine Lieblingssorte?

Was ist euer Lieblingsplätzchenrezept

 

Zuckrig, schokoladig und lecker.

 

 

Ob mit Nüssen, Marzipan, Schokolade oder ganz einfach, damit man was zum Dekorieren hat, jeder hat sein „Lieblingsplätzchen“. Und grade zur Weihnachtszeit, wenn es kälter und dunkler wird, wird zusammengerückt und gerne gebacken. Stundenlang wird gerührt, geknetet, gerollt, gebacken und dekoriert. So entstehen in der heimischen Backstube köstliche Plätzchen für den eigenen Verzehr oder auch zum Verschenken.

 

Für viele ist das Plätzchenbacken nicht nur eine Tradition, sondern immer wieder eine riesige Freude. Beim gemeinsamen Backen kann man Zeit mit seinen Liebsten verbringen und seiner Kreativität freien Lauf lassen.

 

Habt ihr ein Lieblingsrezept? Schickt es uns doch einfach. Wir freuen uns auch über tolle Bilder.

 

info@stadtwerke-gvm.de

Plätzchentag

 

Zum heutigen Plätzchentag verraten die Kollegen der Stadtwerke ihre Lieblingsplätzchen und liefern auch gleich die Rezepte dazu.

 

Heidesand-Plätzchen

Linzer Plätzchen

Vanillekipferl

Zimtsterne

 

UND NICHT VERGESSEN:

 

Habt ihr ein Lieblingsrezept? Schickt es uns doch einfach. Wir freuen uns auch über tolle Bilder.

 

info@stadtwerke-gvm.de

Vorfreude

 

Morgen früh finden alle Kinder (und viele Erwachsene) etwas Schönes in ihren Stiefeln. Also denkt daran: Schuhe putzen nicht vergessen!

 

Morgen erzählen wir euch die Geschichte vom Nikolaus.

Nikolaus

 

Vor langer Zeit, in einem fernen Land, lebte ein freundlicher Mann namens Nikolaus. Er war ein Bischof und trug immer einen langen roten Mantel und eine große Mütze. Nikolaus war bekannt dafür, dass er den Menschen in seiner Stadt half, besonders den Kindern.

 

Nikolaus hatte ein großes Herz und liebte es, anderen eine Freude zu machen. Eines Nachts, als alle schliefen, schlich er sich leise durch die Straßen und legte heimlich Geschenke vor die Türen der Häuser. Die Kinder waren am nächsten Morgen überglücklich, als sie die Überraschungen fanden!

Nikolaus von Myra war ein Bischof, der im 4. Jahrhundert in der Stadt Myra (heute in der Türkei) lebte. Er war bekannt für seine Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft. Eine der bekanntesten Geschichten erzählt, wie er drei armen Schwestern half, indem er ihnen heimlich Goldmünzen schenkte, damit sie heiraten konnten.

 

Nikolaus wurde nach seinem Tod als Heiliger verehrt, und sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird in vielen Ländern als Nikolaustag gefeiert.

 

 

 

Nikolaus wurde nach seinem Tod als Heiliger verehrt, und sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird in vielen Ländern als Nikolaustag gefeiert.

 

Nikolaus erinnert uns daran, wie wichtig es ist, freundlich und großzügig zu sein und wir feiern seitdem jedes Jahr am 6. Dezember den Nikolaustag.

 

Kinder stellen ihre Stiefel vor die Tür oder hängen Socken auf, in der Hoffnung, dass Nikolaus sie mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken füllt.

 

Waren eure Stiefel heute Morgen auch gefüllt?

Höchste Eisenbahn für den Wunschzettel

 

Der Weihnachtsmann reist jedes Jahr vom Nordpol in den Weihnachtsort Himmelpfort. Dort beantwortet er mit 20 Helfer*innen bis Heiligabend Kinderbriefe aus aller Welt.

 

Ihr könnt euren Wunschzettel auch persönlich abgeben. Der Weihnachtsmann ist jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr und am 23. Dezember 2024 in seiner Weihnachtspostfiliale (Weihnachtsmannhaus, Klosterstraße 23) und nimmt sie dort persönlich entgegen.

 

Per Post sollten die Wunschzettel bis spätestens zweiten Advent (8. Dezember 2024) in Himmelpfort eingehen, damit die Antwort noch rechtzeitig vor Heiligabend auf den Weg gebracht werden kann. Ganz wichtig ist, dass auf jedem Brief der Absender steht, damit der Weihnachtsmann den Kindern antworten kann.

 

Adresse:

An den Weihnachtsmann

Weihnachtspostfiliale

16798 Himmelpfort

 

Oder ihr schickt den Wunschzettel an das Himmlische Postamt im Ortsteil Himmelsthür im niedersächsischen Hildesheim.

Jahr für Jahr beantwortet der Weihnachtsmann in Himmelsthür die Briefe vieler Kinder. Im vergangenen Jahr waren es mehr als 50.000 Briefe.

 

Adresse:

An den Weihnachtsmann

Himmelstür

31137 Hildesheim

 

Schon erledigt? Dann überlegt doch mal, ob ihr eure Lieben mit einem ganz persönlichen, selbstgemachten Geschenk erfreuen wollt.

2. Advent

 

Am zweiten Sonntag im Advent bereiten sich viele Menschen weiter auf Weihnachten vor:

 

• Die zweite Kerze auf dem Adventskranz wird angezündet. Jede Kerze symbolisiert einen der vier Adventssonntage.
• Viele Familien schmücken ihr Zuhause weiter mit Lichtern, Kugeln und anderen festlichen Dekorationen.
• Es ist eine beliebte Zeit, um Weihnachtsplätzchen zu backen und vielleicht neue Rezepte auszuprobieren.
• Wenn es in deiner Nähe einen Weihnachtsmarkt gibt, ist der 2. Advent ein schöner Anlass, ihn zu besuchen und die festliche Atmosphäre zu genießen.
• Viele Menschen singen oder hören Weihnachtslieder, um in festliche Stimmung zu kommen.
• Der 2. Advent ist auch eine Gelegenheit, Zeit mit der Familie zu verbringen, vielleicht bei einem gemütlichen Adventskaffee oder -tee.

 

Wie verbringst du den 2. Advent am liebsten?

 

Nicht mehr lange, dann ist Weihnachten. Seid ihr schon mit allen Vorbereitungen fertig?

Tag der Weihnachtspostkarte

 

Es gibt eine lange Tradition der Weihnachtspostkarten. Sie begann im 19. Jahrhundert, als Sir Henry Cole in London die erste kommerzielle Weihnachtskarte verschickte. Seitdem ist es in vielen Ländern üblich geworden, zur Weihnachtszeit Karten an Freunde und Familie zu senden, um festliche Grüße und gute Wünsche zu übermitteln.

 

In unserer schnelllebigen, digitalen Welt hat das Schreiben einer persönlichen Postkarte eine besondere Bedeutung.

 

So zeigt eine handgeschriebene Postkarte, dass sich jemand Zeit genommen hat, um an dich zu denken. Es ist eine persönliche Geste, die mehr bedeutet als eine schnelle Nachricht per WhatsApp oder E-Mail.

 

Eine Postkarte kann Emotionen und Wertschätzung besser vermitteln. Sie zeigt, dass der Absender sich Mühe gegeben hat, etwas Besonderes zu schaffen.

 

Eine Postkarte kann aufgehoben und immer wieder angesehen werden. Sie wird oft an den Kühlschrank gehängt oder in einer Schublade aufbewahrt, wo sie schöne Erinnerungen wachruft.

 

Das Gestalten und Schreiben einer Postkarte fördert Kreativität und kann eine entspannende Tätigkeit sein. Es ist eine Möglichkeit, sich künstlerisch auszudrücken und etwas Einzigartiges zu schaffen.

 

Hast du schon einmal eine Weihnachtspostkarte verschickt oder erhalten? Probiert es doch einfach mal aus.

Zählerstände ablesen

 

Heute mal ein Hinweis in eigener Sache.

 

Alle Jahre wieder werden wir per 31. Dezember die Jahresrechnungen schreiben. Dafür benötigen wir eure Zählerstände.

 

Also, wer es bis jetzt noch nicht erledigt hat, so einfach funktioniert es:

 

Alle Haushalte mit Ausnahme der Mehrfamilienblöcke, hier lesen die Mitarbeiter der Stadtwerke ab, haben bereits eine Ableseaufforderung erhalten.

 

Die Zählerstände können ganz bequem mittels einem der Wege auf ihrer Nachricht abgeben (online, Mail, telefonisch, per Post oder persönlich).

 

Zählerstände online melden

 

Erhalten wir keine Rückmeldung werden die fehlenden Zählerstände geschätzt.

 

Wie gewohnt, können sie eine detaillierte Rechnungserklärung auf unserer Homepage finden.

 

Rechnungserklärung

 

Und schon könnt ihr wieder einen Haken auf eurer TO-DO-LISTE machen und euch ganz auf die Adventszeit konzentrieren.

Tag der Zimtsterne

 

Zimtsterne sind traditionelle Weihnachtsplätzchen. Sie bestehen in der Regel aus einem Teig, der aus gemahlenen Mandeln oder Nüssen, Puderzucker, Zimt und Eiklar hergestellt wird, und haben eine charakteristische sternförmige Form.

 

Die Herkunft der Zimtsterne lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, und sie sind eng mit der deutschen Weihnachtsbäckerei verbunden. Historisch gesehen könnten sie auch Einflüsse aus der schweizerischen und österreichischen Küche haben.

 

Zimtsterne werden oft als Lebkuchenart angesehen und sind besonders in der Advents- und Weihnachtszeit beliebt. Sie sind mit einer Zuckerglasur überzogen und haben einen intensiven Zimtgeschmack, der eine warme, festliche Stimmung hervorruft.

 

Man kann Zimtsterne einfach pur genießen, sie als Teil eines Plätzchentellers anbieten oder als süße Beigabe zu Kaffee oder Tee servieren.

 

Kleiner Tipp: Auch als Geschenk sind sie sehr beliebt, da sie sich gut in hübschen Boxen oder Tüten verpacken lassen.

 

Wollt ihr auch welche backen und verschenken? Das Rezept könnt ihr euch auf unserem 4. Türchen runterladen.

 

Tag des Lebkuchenhauses

 

Hier ist ein einfaches und effektives Rezept für Zuckerglasur, die sich hervorragend zum Befestigen von Lebkuchenhäusern eignet:

 

Zuckerglasur für Lebkuchenhäuser

Zutaten:

1 Eiweiß (von einem großen Ei)

250 g Puderzucker

1/2 Teelöffel Zitronensaft (optional, für Geschmack und Stabilität)

 

Zubereitung:

Eiweiß schlagen: Das Eiweiß in eine saubere, fettfreie Schüssel geben und mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine bei mittlerer Geschwindigkeit leicht aufschlagen, bis es schäumt.

Puderzucker einrühren: Nach und nach den Puderzucker hinzufügen und auf hoher Geschwindigkeit weiterschlagen, bis die Mischung steif und glänzend ist. Dies kann etwa 5 bis 7 Minuten dauern.

Zitronensaft hinzufügen: Optional Zitronensaft hinzufügen, um den Geschmack zu verbessern und die Glasur etwas stabiler zu machen.

Konsistenz überprüfen: Die Glasur sollte dickflüssig genug sein, um auf das Lebkuchenhaus aufgetragen zu werden, ohne zu verlaufen. Wenn die Glasur zu flüssig ist, zusätzlichen Puderzucker hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

 

Verwendung:

Die Zuckerglasur kann sofort verwendet werden. Tragt sie mit einem Spritzbeutel oder einem Löffel auf die Kanten der Lebkuchenstücke auf, um sie zusammenzufügen. Glasur etwas antrocknen, bevor ihr weitere Teile anbringt oder das Haus dekorieren.

 

Tipps:

Achte darauf, dass alle Utensilien und die Schüssel vollkommen fettfrei sind, da Fett die Stabilität der Glasur beeinträchtigen kann.

Diese Glasur härtet beim Trocknen aus, sodass sie eine solide Verbindung zwischen den Lebkuchenstücken bietet.

 

Mit dieser Zuckerglasur sollten eure Lebkuchenhäuser stabil und schön dekoriert werden können! Viel Spaß beim Backen!

Tag des heißen Kakaos

Kakao hat seinen Ursprung im Amazonas-Regenwald in Südamerika. Bereits vor Tausenden von Jahren wurde er von indigenen Völkern wie den Olmeken, Maya und Azteken kultiviert12. Diese Kulturen nutzten Kakao nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Zahlungsmittel und in rituellen Zeremonien.

 

Aber warum macht uns heißer Kakao so zufrieden?

 

• Kakao enthält Substanzen, die die Produktion von Serotonin und Endorphinen im Gehirn fördern. Diese Neurotransmitter sind bekannt dafür, dass sie das Wohlbefinden steigern und Stress reduzieren.   • Kakao ist reich an Magnesium, das hilft, die Muskeln zu entspannen und das Nervensystem zu beruhigen.   • Eine warme Tasse Kakao kann besonders an kalten Tagen ein Gefühl von Geborgenheit und Komfort vermitteln. Die Wärme des Getränks kann körperlich und emotional beruhigend wirken.   • Aromatische und geschmackliche Freude: Der reiche, schokoladige Geschmack und das Aroma von heißem Kakao können Erinnerungen an glückliche Momente wecken und einfach Freude bereiten.

 

 

Genießt du auch gerne eine Tasse heißen Kakao an kalten Tagen?

Tag der Schneekugel

 

Die Schneekugel, wie wir sie heute kennen, wurde 1905 von dem Wiener Chirurgieinstrumentenmechaniker Erwin Perzy erfunden. Ursprünglich wollte er eine bessere Lichtquelle für Chirurgen entwickeln und experimentierte mit einer wassergefüllten Glaskugel. Dabei entdeckte er, dass kleine Partikel im Wasser wie Schnee aussehen, wenn sie aufgewirbelt werden. Die von Perzy gegründete Wiener Schneekugelmanufaktur existiert noch heute und wird von seiner Familie weitergeführt. Diese Manufaktur stellt handgefertigte Schneekugeln her, die weltweit bekannt sind.

 

In Wien gibt es ein Schneekugelmuseum, das die Geschichte und Vielfalt dieser kleinen Kunstwerke zeigt. Hier kann man auch Sonderanfertigungen und historische Modelle bewundern.

 

Schneekugeln sind nicht nur beliebte Souvenirs, sondern auch Sammlerobjekte. Die Motive in Schneekugeln sind sehr vielfältig. Es gibt klassische Winterlandschaften, berühmte Wahrzeichen, Märchenszenen und sogar humorvolle oder thematische Darstellungen.

 

Hast du selbst eine Schneekugel oder eine besondere Erinnerung daran?

3. Advent

 

Der 3. Advent, auch bekannt als "Gaudete-Sonntag", hat eine besondere Bedeutung in der Adventszeit. Der Name "Gaudete" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Freut euch!". Dieser Sonntag ist ein Tag der Freude, da er die Halbzeit der Adventszeit markiert und die bevorstehende Ankunft von Weihnachten feiert.

 

Viele Adventskränze haben eine rosa Kerze, die am 3. Advent entzündet wird, um die besondere Freude dieses Tages zu symbolisieren1.

 

Feierst du den 3. Advent auf eine besondere Weise?

Tag der Schokolade

 

Hier sind einige lustige und interessante Fakten über Schokolade:

 

• Die Maya und Azteken verwendeten Kakaobohnen als Zahlungsmittel. Man konnte damit Waren und Dienstleistungen kaufen.
• Während des Zweiten Weltkriegs planten die Nazis ein Attentat auf Winston Churchill mit einer Bombe, die als Schokoladentafel getarnt war. Zum Glück wurde der Plan vereitelt.
• In Alfred Hitchcocks Film "Psycho" wurde Schokoladensirup verwendet, um das Blut in der berühmten Duschszene darzustellen.
• Es gibt eine humorvolle Beziehung zwischen dem Schokoladenkonsum eines Landes und der Anzahl seiner Nobelpreisträger. Länder mit hohem Schokoladenkonsum haben tendenziell mehr Nobelpreisträger.
• Es gibt spezielle Schokoladensorten, die bei höheren Temperaturen nicht schmelzen. Diese wurden entwickelt, um in heißen Klimazonen genossen werden zu können.
• Das in Schokolade enthaltene Theobromin ist für Hunde und Katzen giftig. Schon kleine Mengen können für unsere Haustiere gefährlich sein.
• Es gibt Spas, die Schokoladenbäder anbieten. Diese sollen die Haut pflegen und entspannen.
• Ein 100 Jahre alter Schokoriegel, der auf einer Expedition in die Antarktis mitgenommen wurde, wurde bei einer Auktion für 470 Pfund verkauft.
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Hast du einen Lieblingsfakt über Schokolade oder eine besondere Schokoladensorte, die du gerne isst?

 

Alle reden über die Dubai-Schokolade. Mach sie doch einfach selbst.

Tag der Ausstechförmchen

 

Die genauen Ursprünge der Plätzchen-Ausstechförmchen sind nicht eindeutig dokumentiert, aber sie wurden im 19. Jahrhundert populär, als Zucker und andere Backzutaten für die breite Bevölkerung erschwinglicher wurden. Die industrielle Herstellung von Blechförmchen begann ebenfalls in dieser Zeit, was die Vielfalt und Verfügbarkeit von Ausstechformen erhöhte.

 

Plätzchen-Ausstechförmchen werden heute weltweit verwendet, besonders in Ländern mit einer starken Backtradition. In vielen Kulturen sind sie ein fester Bestandteil der Weihnachtsbäckerei, aber auch für andere Feste und Anlässe werden sie genutzt. Die Formen variieren je nach Region und Anlass, von klassischen Sternen und Herzen bis hin zu speziellen Motiven wie Tieren, Gebäuden oder sogar berühmten Wahrzeichen.

 

Hast du eine Lieblingsform für deine Plätzchen?

Ehrentag der Schneeflocke

 

Schneeflocken sind faszinierende Naturphänomene mit vielen interessanten Aspekten:

 

Jede Schneeflocke hat eine einzigartige Struktur. Obwohl sie alle eine sechseckige Grundform haben, gibt es unzählige Variationen, die durch Temperatur und Feuchtigkeit beeinflusst werden.

 

Schneeflocken bestehen zu etwa 95 % aus Luft, was sie besonders leicht macht. Aufgrund ihrer großen Oberfläche fallen sie nur mit etwa 4 km/h zu Boden. Es kann bis zu einer Stunde dauern, bis eine Schneeflocke den Boden erreicht.

 

Die größte jemals beobachtete Schneeflocke hatte einen Durchmesser von 38 Zentimetern und wurde 1887 in Montana, USA, gesichtet.

 

Wenn Schneeflocken ins Wasser fallen, entweichen die darin eingeschlossenen Luftbläschen und erzeugen einen schrillen Ton. Dieser Ton liegt jedoch in einem Frequenzbereich, den das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann.

 

Schnee ist nicht immer weiß. In den Polarregionen und Hochgebirgen kann man im Sommer "Blutschnee" beobachten, der durch einzellige Algen eine rötliche Färbung erhält.

 

Eine dicke Schneedecke kann Geräusche dämpfen, da die Luft im Schnee den Schall "schluckt". Deshalb erscheint eine verschneite Umgebung oft ruhiger.

 

Wissenschaftler vermuten, dass es auf dem Mars regelmäßig Schneestürme gibt. Der Schnee verdampft jedoch wahrscheinlich, bevor er den Boden erreicht.

 

Hast du schon einmal eine besonders interessante Schneeflocke gesehen?

Ehrentag der Tannenbaumkugel

 

Die Tradition der Tannenbaumkugeln begann im 19. Jahrhundert in Lauscha, Thüringen, einem Zentrum des Glashandwerks in Deutschland. Die ersten Christbaumkugeln wurden 1847 von einem Glasbläser aus Lauscha hergestellt. Der Legende nach entwickelte er die farbigen Glaskugeln, weil er sich in diesem Jahr keine teuren Nüsse oder Äpfel für seinen Baum leisten konnte.

 

Ursprünglich wurden Weihnachtsbäume mit Äpfeln, Nüssen und Gebäck geschmückt. Mit der Industrialisierung und der Entwicklung der Glasbläserkunst begannen die Menschen, Glaskugeln als Ersatz für diese natürlichen Dekorationen zu verwenden. Die Kugeln wurden schnell populär und verbreiteten sich weltweit, besonders nachdem der amerikanische Kaufhausgründer Frank Woolworth sie in den 1880er Jahren in die USA importierte.

 

Heute sind Tannenbaumkugeln in vielen Ländern ein fester Bestandteil der Weihnachtsdekoration und werden in einer Vielzahl von Materialien, Farben und Designs hergestellt.

 

Hast du eine besondere Erinnerung an das Schmücken des Weihnachtsbaums?

 

Tag der Brettspiele

 

Das älteste bekannte Brettspiel ist Senet, das in Ägypten bereits um 3500 v. Chr. gespielt wurde. Es war ein beliebtes Spiel in der ägyptischen Oberschicht und hatte auch eine religiöse Bedeutung.

 

Auch in Deutschland haben Brettspiele eine lange Geschichte. Bereits im Mittelalter waren Spiele wie Schach und Mühle sehr beliebt. Im 19. und 20. Jahrhundert erlebten Brettspiele einen Aufschwung, als sie massenproduziert wurden. Besonders in den letzten Jahrzehnten hat sich Deutschland als Zentrum für moderne Brettspiele etabliert, mit bekannten Spielen wie "Die Siedler von Catan" und "Carcassonne".

 

Das beliebteste Brettspiel weltweit ist Monopoly. Es ist ein Klassiker, der seit Generationen gespielt wird und für seine Mischung aus Glück und Strategie bekannt ist.

 

Gemeinsam spielen ist eine schöne Gelegenheit, Zeit miteinander zu verbringen.

 

Spielst du selbst gerne Brettspiele? Wenn ja, welches ist dein Favorit?

Tag der Kreuzworträtsel

 

Es gibt viele Kreuzworträtsel, die als besonders schwierig gelten, aber eines der bekanntesten und anspruchsvollsten ist das New York Times Saturday Crossword. Diese Rätsel sind für ihre komplexen und oft kryptischen Hinweise bekannt und stellen selbst erfahrene Rätselfreunde vor große Herausforderungen.

 

In Deutschland gibt es ebenfalls sehr schwere Kreuzworträtsel, die speziell für Profis entwickelt wurden. Websites wie Raetseldino.de bieten beispielsweise schwere Kreuzworträtsel zum Ausdrucken an, die ideal für erfahrene Rätselfans sind.

 

Hier kommst du zu unserer Stadtwerkezeitung. Probier gerne das Rätsel dort.

Oder:

Versuche dich doch mal an unserem einfachen Kreuzworträtsel. Vielleicht kommst du ja auf den Geschmack.